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TradTanzMusik-Videokanal online
16. März 2019
17:42
thomas
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Forumsbeiträge: 73
Mitglied seit:
27. Februar 2014
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Es wird langsam Frühling trotz Schnee und Regenwetter und es ist Zeit
für ein neues Video auf TradTanzMusik.

Der eine oder die andere hat sicher schon das gerade herausgekommene Akleja Album erworben.
Wenn nicht, kann ich es nur empfehlen.
Eins der schönen Stücke von der CD kann man jetzt auf unserem Kanal lernen, nämlich
Nr. 53 in D aus der Dreysser Handschrift, datiert 1720.
Das Video dazu hat uns Michael Vereno aus Österreich geschickt. Er spielt das Stück auf einem Bock in C.
Wir freuen uns sehr, daß unser Kanal auch über deutsche Grenzen hinaus interessant zu sein scheint.

Da Original der Handschrift liegt in der Staatsbibliothek in München unter der Signatur BSB Mus.ms. 1578.
Das eingescannte Original kann man sich hier herunterladen

Wir haben ja schon einiges aus dieser wunderbaren Handschrift veröffentlichen können und
in unseren Dreysser-Dateien häufen sich die Lesezeichen. Es lohnt sich wirklich dort mal hineinzuschauen.

Hier kommt also
Nr. 53 in D aus der Dreysser Handschrift, datiert 1720
gespielt von Michael Vereno gespielt auf Bock in C.

Die version von Akleja kann man sich übrigens hier anhören.

Viel Spaß damit
Thomas

21. April 2019
21:26
thomas
Mitglied
Forumsbeiträge: 73
Mitglied seit:
27. Februar 2014
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Dahlhoff – die Band beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit dem Dahlhoff Manuskript aus Kirchdinker/Westfalen um 1767 -1799.
Mehrere Dahlhoff-Treffen, Sessions, Konzerte und Tanzabende, auch in Kirchdinker, hat die Band bereits veranstaltet und es werden sicher noch mehr werden.
Alexander Peters wurde bereits als Jugendlicher mit der Musik des Manuskripts bekannt und ist ein wichtiger musikalischer Teil der Gruppe geworden.
Von ihm wurde das folgende Video aus der Sammlung eingespielt:
"Sächsische Rebel“ – Tanzsammlung Dahlhoff, Band 5, S. 22.
gespielt von Alexander Peters, Mandoline.

Und noch eine Information: Seit kurzer Zeit gibt es eine neue Deutschtrad-Session in Hannover organisiert von Michael Möllers, dem Initiator der Dahlhoffband. Termine findet ihr hier..

Viel Spaß damit
Thomas

2328

15. Mai 2019
15:21
thomas
Mitglied
Forumsbeiträge: 73
Mitglied seit:
27. Februar 2014
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23

Das immerhin schon 75. Video auf unserem Kanal ist jetzt veröffentlicht!
Diesmal ist es wieder ein Stück aus "Diverses Denses pour le Violon pour Monsieur Nahke",
Leipzig, datiert 1800.
Bekannt war diese Handschrift bisher überwiegend für die darin zu findenden Mazur.
Daneben enthält sie aber auch u.a. 22 Angloisen und 11 Quadrillen.
Eine der Quadrillen hat Olle Gällmo für sich entdeckt:
No. 5 Quadrille aus Diverses Denses pour le violon pour monsieur Nahke",
Leipzig, 1800

gespielt von Olle Gällmo (Säckpipa)

Von den vier Teilen des Stückes spielt Olle die Teile 1 bis 3. Der vierte Teil wechselt vom 2/4 in 3/8,
was für die Zeit um 1800 ein eher selten anzutreffendes Phänomen ist. Da Teil vier die Übertragung von
Geige auf Säckpipa aber nur sehr verstümmelt überstehen würde, hat Olle auf diesen Teil verzichtet.
Die Teile 1 bis 3 können dagegen auch auf Säckpipa ohne Änderungen gegenüber den Noten gespielt werden.

Eine arrangierte und sehr groovie Version des Stückes, eingespielt vom
Duo Gällmo/Branschke findet ihr hier.

Viel Spaß damit!

12. Juni 2019
11:56
thomas
Mitglied
Forumsbeiträge: 73
Mitglied seit:
27. Februar 2014
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Quadrillen gehörten im 18. und 19. Jahrhundert wohl zu den am weitesten verbreiteten Tänzen
auf den europäischen Tanzböden. Wie Tanzmusikhandschriften und Tanzmeisterbücher zeigen,
war die auch in den deutschsprachigen Ländern der Fall. Heute führen Quadrillen hier Tradmusik-/ Folktanzszene
eher ein Nischendasein. Das wollen wir ändern und darum noch'ne Quadrille:

Merit Zloch spielt "Ballett-Quadrille“ aus Herbert Oetke "Schön goden Dag. Bunte Volkstänze, schöne Volkslieder“ gedruckt 1951 in Berlin
Oettke schreibt, daß die Quadrille in Groß Thondorf im Bezirk Uelzen aufgezeichnet wurde.
In genau dieser Gegend liegt auch das Museumsdorf Hösseringen – dem Ort an dem an diesem Wochenende (14.-16.6.19)
das Klangrauschtreffen stattfindet. Auf Quadrillen lag auch dort in den letzten Jahren immer wieder ein Schwerpunkt.
Es gab einige Tanzkurse zu improvisierten Quadrillen und Kontratänzen und zahlreiche Repertoirekurse. Schon 2013 entstand
die Klangrauschquadrillenband, die hier jedes Jahr zum Tanz spielt und sich freut, dieses und andere Stück aus dieser Region in ihrer „Heimat" zu spielen.
Hier die Klangrauschquadrillenband beim KRT 2013 mit der Ballet-Quadrille

Mehr Melodien aus deutschen Handschriften in moderner Interpretation werden dort u.a. von Merit Zloch und Daniela Heiderich zu hören sein, welche mit ihrem Harfenduo Zirla auf dem Klangrauschtreffen ihre Record Release Party feiern werden.

All diejenigen die nicht nach Hösseringen kommen, können aber dank der Aufnahme Merits trotzdem diese schöne Quadrille spielen.
Das Oetke-Notenbuch „Schöne goden Dag“ ist leider nur noch antiquarisch zu finden. Aber es lohnt sich danach Ausschau zu halten.

Viel Spaß damit!

11. Januar 2020
16:26
thomas
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Forumsbeiträge: 73
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27. Februar 2014
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Es geht die Legende, dass ein Musiker vor vielen Jahren (mindestens 10)
ein handschriftlich verfasstes Notenheft fand. Auf der Straße.
Vielleicht aus dem Fenster geworfen. Irgendwie jedenfalls an einem Ort,
an dem man keine Notenhandschriften erwartet. Auch nicht in Bayern. Der
Glückspilz war der Legende nach Stefan Straubinger. Er nahm sich der
Noten an, bevor der Regen sie wegspülen konnte.
Was daran tatsächlich wahr ist und was erfunden? Ich habe keine Ahnung.
Der Finder war auf alle Fälle neugierig genug und sah richtig ernsthaft
in die Noten. Was er fand war Tanzmusik aus Bayern/Schwaben. Die aber so
gar nicht den üblichen Klischees Bayerischer Volksmusik entsprach. Des
Rätsels Lösung: die Handschrift entpuppte sich als im wesentlichen in
der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aufgeschrieben. Die Klischees
Bayerischer Volksmusik gab es zur Zeit der Entstehung der Handschrift
also noch gar nicht. Aber natürlich wurde trotzdem schon kräftig
gespielt und getanzt. Nur klang es einfach anders, als später im 19.
Jahrhundert. Aber nicht wirklich grundsätzlich anders, als anderswo zur
gleichen Zeit.
Ein Stück daraus hat Stefan vor etwa 10 Jahren bei Sessions in Trossin
in Umlauf gebracht. Seit dem erfreut sich der „Ziemetshauser Nr. 33“
einer unverminderten Beliebtheit.

Für TradTanzMusik hat das Stück Christoph Lambertz eingespielt:
Nr. 33, Ziemetshauser Notenhandschrift, 1750 – 1830
Gespielt von Christoph Lambertz (Klarinette) in der Originaltonart g-moll.

Hier drei Beispiele für unterschiedliche Interpretationen der Melodie
und für Bandarrangements:
„Ziemlich Moll“ – Stefan Straubinger/Spui'maNovas (live audio)

„Staudenskizze“ – Christoph Lambertz/Liadhaber, von der CD Nachtfahrt und
„Ziemetshauser Nr. 33“ – Akleja, von der CD Wasser und Erde
Ausschnitte von beiden Varianten in dem kurzen Artikel zur Ziemetshauser Notenhandschrift.

Die Handschrift liegt heute sicher verwahrt im Archiv der
Beratungsstelle für Volksmusik des Bezirks Schwaben.

Viel Spaß damit!

21. März 2020
18:35
thomas
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Forumsbeiträge: 73
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27. Februar 2014
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26

Seit etwa 2010 beschäftige ich mich mit alten Tanzmusikhandschriften.
Eine "Klasse" von Melodien darin haben mich von Anfang an besonders
fasziniert: Schleifer und schleiferähnliche Melodien. Es gab (und gibt)
keine quasi festgelegte Art der Interpretation, kein "so gehört das!".
Das fand ich von Anfang an spannend. Beschäftigt man sich mit den
aufgeschrieben Notentexten dieser Stücke, stellen sich aber sehr schnell
Assoziationen ein, die natürlich vom eigenen musikalischen Hintergrund
abhängen. Ich habe Schleifer und schleiferähnliche Stücke gefunden, die
für meinen Geschmack gut mit einer Grundidee von Walzer funktionieren,
andere von Mazurka und wieder andere von Bourrée oder Mazurek. Sich ein
neues Stück dieser Art zu erschließen ist jedesmal wie eine spannende
Entdeckungsreise für mich.

Auch in der Tanzsammlung Dahlhoff gibt es eine Reihe von Stücken dieser
Art. Zum festen Repertoire in sessions und von einigen Bands gehören so
seit 2012 z.B. "Tantz Bäurish" und der Schwabisch IV/7.

Letzteren hat Michael Vereno für TradTanzMusik eingespielt.
Also:

Schwabisch IV/7 aus der Tanzsammlung Dahlhoff, datiert 1767 – 1799
gespielt von Michael Vereno auf einem Bock in C, in C-Dur.

Beispiele für Bandarrangements des Stückes:
Zuerst ein Beispiel mit Drehleier (gespielt ebenfalls von Michael Vereno)

Ensemble Unisonus (Michael Vereno, Anna Barbara Wagner, Lucia Wagner,
Simon Pfisterer) – Tanz Bäuerisch & Schwabisch

Die Aufnahme Stück stammt von deren aus meiner Sicht sehr
empfehlenswerten CD "1777" von 2015.

T.K.P. (Vivien Zeller & Matthias Branschke) – Schwabisch Set -
Windrosfestival 2014 (mit Schäferpfeife in G/C)

Dieses Set ist, gepielt ebenfalls von TKP, auch auf dem Profolk Sampler
„Walzer-Schottisch-Poloness. Folkmusik aus alten Handschriften“ von 2014
enthalten.

Viel Spaß damit!

14. April 2020
12:18
thomas
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27. Februar 2014
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27

Mal wieder ein Stück mit Suchtpotential, drei durchaus unterschiedliche Versionen in einer Handschrift und ein merkwürdiger Name. Das Ganze in Dorisch, im schnelleren 3/8 und gespielt von dem dänische Drehleierspieler Christian Mohr Levisen.

Also heute:
Overböerschen Tantz aus der Tanzsammlung Dahlhoff (Band V, S. 58)
gespielt in D-dorisch von Christian Mohr Levisen (Drehleier)

Die zweite Version dieses Stückes findet ihr in der Handschrift auf derselben Seite (Band 5, S. 58). Die dritte in Band 8 (S. 135 unten). Der Unterschied dieser Version ist im Wesentlichen, dass die Taktstriche im B-Teil verschoben sind. Sehr merkwürdig.

Viel Vergnügen!

4. Juni 2020
11:41
thomas
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27. Februar 2014
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Unser aktuelles Lernvideo führt uns zurück ins 19. Jahrhundert.
Mal wieder ein Stück mit einem etwas merkwürdigen Namen:

"2Tritt, Hinter meinen Schuppen".

Wirklich bemerkenswert finden wir aber die Tatsache, dass die im
2/4-Takt notierte Melodie eigentlich eine Phrasierung über jeweils 3
Schläge herausfordert. Die Notation im Original legt nahe, dass das vom
Schreiber (Karl Gottlob Wiegand) auch so gemeint war.
Jan Budweis hat dieses Stück auf dem diatonischen Akkordeon eingespielt:

2 Tritt, Hinter meinen Schuppen – Notenbuch des Karl Gottlob Wiegand,
Braunsdorf bei Tharandt, datiert 1854
gespielt in G (original in D) von Jan Budweis (diatonisches Akkordeon)

Das Notenbuch gibt es hier im Original und als Abschrift
Das heutige Lernstück ist darin die Nr. 68.

3. Juli 2020
12:22
thomas
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27. Februar 2014
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29

Das erste Juliwochende im Jahr ist da und damit wäre eigentlich die Zeit
des Rudolstadt-Festivals gekommen. Nun ja, nun ist alles anders und die
Neugier, u.a. auf den Länderschwerpunkt Deutschland in Rudolstadt, darf
noch ein Jahr lang anhalten.
Unabhängig von allen Einschränkungen der letzten Wochen, geht die Suche
nach ungehobenen Schätzen in alten Musikerhandschriften unverdrossen
weiter.
Von ihr 2015 in der Berliner Staatsbibliothek gefunden, diese dann 2016
zur Digitalisierung überredet, hat Vivien Zeller nun in der
Sammelhandschrift

"Alte Tänze, die in Vorpommern und auf Rügen, vorzugsweise auf den
Dörfern, getanzt werden. ", Franz Wulff, Berlin-Dahlem, 1932

einige Schätze gefunden bzw. als Lernvideo aufgenommen. U.a. den heute
vorgestellten Walzer "Tickhäuning" (= plattdeutsche Kindersprache für
Huhn oder Hühnchen):

54 Tickhäuning aus "Tänze in Vorpommern und auf Rügen", Franz Wulff,
Berlin, 1932
Gespielt von Vivien Zeller (Geige)

Viel Vergnügen!

24. August 2020
23:07
Torquemada
Berlin
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23. Juli 2016
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30
Magister: Defini ergo musicam. Discipulus: Non audeo.
27. August 2020
9:30
thomas
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Forumsbeiträge: 73
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27. Februar 2014
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31

Torquemada sagt
Ähm, der Link linkt nicht. :-/

Danke für den Hinweis! Jetzt aber:
54 Tickhäuning aus "Tänze in Vorpommern und auf Rügen", Franz Wulff,
Berlin, 1932
Gespielt von Vivien Zeller (Geige)

31. Oktober 2020
13:39
thomas
Mitglied
Forumsbeiträge: 73
Mitglied seit:
27. Februar 2014
Offline

Zu den heutigen Klischees über die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts gehören
zweifellos auch schillernde Ekstase und überschäumende Lebenslust.
Ganz ähnliches kann man, zumindest auf den Tanz bezogen, auch über die
20er Jahre des 19. Jahrhunderts lesen. So wurden z.B. Walzer schneller und schneller und
die so genannten Schnellwalzer kamen in Mode.
Wie wohl üblich bei neuen Moden gefiel das nicht jedem:
"Nicht unbeachtet bleibe, dass der frühere Walzer eine viel mäßigere Bewegung hatte,
bevor der Wiener Schnellwalzer aufkam. Jetzt kann den bacchantischen Tänzern
nicht rasch genug aufgespielt werden. Wohin soll diese Tolljagd führen? Muss denn
die Dampfkraft auch den Tanzwirbel treiben?

Alle Launen und Bewegungen der steigenden Leidenschaftlichkeit hat auch der
deutsche Walzer durchgemacht, ein noch höheres Unmaß von Heftigkeit ist kaum denkbar.
Alle Grazie und Würde ist damit zu Ende und der Tanz nicht mehr Vergnügen, sondern Arbeit."
(Wer hier nörgelte? -> Franz M. Böhme 1886 in "Die Geschichte des Tanzes in Deutschland")

Heute also für den Tanzwirbel bacchiantischer Tänzer ein Schnellwalzer aus dem
Notenbuch von Friedrich Heinrich Füllgraf. Füllgraf war ein Berliner, der nach Hamburg ausgewandert
1816 in Bergedorf Stadtmusikant wurde. Es gibt in diesem Notenbuch viel zu entdecken.
Neben den inzwischen schon bekannteren "Lustig" gibt es u.a. 20 Walzer.

Daraus heute:

Berliner Schnel(l) Walzer, Nr. 164 in: Notenbuch des F.H.Füllgraf, Bergedorf, um 1825.
gespielt von Vivien Zeller (Geige)

—————-
Gregor Kliem ist bei seiner Musiksuche in alten Noten auch auf schnelle Walzer aus dem
frühen 18. Jh. gestoßen. Vier dieser "Raschwalzer" sind auf der gerade erschienenen und
sehr empfehlenswerten CD "Traditional Sorbian Dance Music" seiner Band Serbska Reja enthalten.

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